Results for 'Nur Shahidah Ab Aziz'

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  1.  8
    Livro de idéias.Aziz Nacib Ab'Sáber, Ivan Giannini & Miguel de Almeida (eds.) - 2005 - São Paulo: Sesc São Paulo.
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    The Integration and Harmonisation of Secular and Islamic Ethical Principles in Formulating Acceptable Ethical Guidelines for Modern Biotechnology in Malaysia.Nur Asmadayana Hasim, Latifah Amin, Zurina Mahadi, Nor Ashikin Mohamed Yusof, Anisah Che Ngah, Mashitoh Yaacob, Angelina Patrick Olesen & Azwira Abdul Aziz - 2020 - Science and Engineering Ethics 26 (3):1797-1825.
    The Malaysian government recognises the potential contribution of biotechnology to the national economy. However, ongoing controversy persists regarding its ethical status and no specific ethical guidelines have been published relating to its use. In developing such guidelines, it is important to identify the underlying principles that are acceptable to Malaysian society. This paper discusses the process of determining relevant secular and Islamic ethical principles and establishing their similarities before harmonising them. To achieve this, a series of focus group discussions were (...)
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  3.  30
    Understanding Islamic-oriented non-governmental organisation and how they are contrasted with NGO in outdoing Malaysia LGBT phenomenon.Jaffary Awang, Muhamad S. Abdul Aziz, Nur F. Abdul Rahman & Mohd I. Mohd Yusof - 2023 - HTS Theological Studies 79 (1):7.
    The term non-governmental organisations (NGOs) has been well-known for the development of human rights, charity works and organisational developments. On the other hand, some NGOs also have their specialised roles to help the community such as in conflict resolution, cultural preservation, policy analysis and information provision. Apart from that, there are many categories of NGOs: Islamic-oriented non-governmental organisation (IONGOs), faith-based organisation (FBO), humanitarian NGOs (HNGOs) and government organised NGOs (GONGOs). However, in this research, the researchers focus on how IONGOs compare (...)
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  4. Die Wahrheit schafft sich ab - Wie Fake News Politik machen.Romy Jaster & David Lanius - 2019 - Ditzingen: Reclam.
    Warum gibt es Fake News? Und warum verbreiten sie sich so erfolgreich? Weil der Mensch nicht so rational ist, wie er gerne denkt. Denn Fake News gibt es schon, solange es Nachrichten gibt. Neu ist nur ihr Ausmaß. Und das hat mit der Funktionslogik sozialer Netzwerke zu tun. Inhalte werden geteilt, weil man zu einer Gruppe gehören möchte, oder weil sie zu dem passen, was man ohnehin schon glaubt. Die Autoren des Bandes bieten eine umfassende Analyse der Erfolgsgeschichte von Fake (...)
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  5.  19
    Immer nur der Mensch?: Entwürfe zu einer anderen Anthropologie.Wolfgang Welsch - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Fast 25 Jahre nach seinem Bestseller,,Unsere postmoderne Moderne" legt Wolfgang Welsch eine neuartige und tiefer gehende Infragestellung der Moderne vor. Als zentral für die Moderne sieht er das anthropische Prinzip an: In allem ist vom Menschen auszugehen, alles ist auf den Menschen zu beziehen; der Mensch ist das Maß der Welt, die Welt ist Menschenwelt - und nichts sonst, nichts darüber hinaus. Dem stellt er kritisch eine Reihe von Phänomenanalysen und die Skizze einer Anthropologie auf evolutionärer Grundlage entgegen. Indem nicht (...)
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  6.  15
    Internationale Vorgaben Zum Kulturgüterschutz Und Ihre Umsetzung in Deutschlandinternational Regulations on Cultural Property Protection and Their Application in Germany: Das Kgüag - Meilenstein Oder Nur Fauler Kompromiss in der Geschichte des Deutschen Kulturgüterschutzes?Solveig Rietschel - 2009 - De Gruyter Recht.
    Nach einer Einführung zur Schutzentwicklung und Begriffsbestimmung befasst sich die Arbeit mit internationalen und europäischen Maßnahmen, um einen Überblick über die aktuellen Instrumente und Regelungsmöglichkeiten zum Kulturgüterschutz zu gewinnen. Die Analyse der Rechtslage zum Kulturgüterschutz in der Bundesrepublik Deutschland - insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung der Unesco-Konvention von 1970 - schließt sich an, wobei sich zeigt, dass diese noch eine Reihe von schwerwiegenden Mängeln aufweist. Ein Ausblick auf künftige Entwicklungen im Rahmen des internationalen Kulturgüterschutzes rundet die Arbeit ab.
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  7.  27
    Konsequentialistische Ethik.Jörg Schroth - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 59-66.
    In konsequentialistischenKonsequentialismusTheorienEthikdeontologische (s. a. Pflichtenethik) hängt die moralische Richtigkeit oder Falschheit einer Handlung nur davon ab, wie gut oder schlecht ihre Konsequenzen (verglichen mit den Konsequenzen der anderen HandlungsalternativenKonsequentialismusHandlungskonsequentialismus) sind. Aus dieser definierenden Eigenschaft konsequentialistischer Theorien ergibt sich fast zwingend als weitere typische Eigenschaft die Maximierung des Guten, die in einer schwächeren Form als Maximierungserlaubnis und in einer stärkeren Form als Maximierungsgebot vertreten werden kann: Wenn die Richtigkeit einer Handlung nur von den Konsequenzen abhängt, liegt es nahe anzunehmen, dass es (...)
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  8.  10
    Figuren der Resonanz: das 18. Jahrhundert und seine musikalische Anthropologie.Arne Stollberg - 2021 - Kassel: Bärenreiter-Verlag.
    Ab der Mitte des 17. Jahrhunderts vollzog sich in der Medizin ein Paradigmenwechsel von hoher ästhetischer Relevanz. Hatten die Nerven bis dahin als Transportkanäle für die „Lebensgeister“ gegolten, so trat nunmehr eine konkurrierende Theorie auf den Plan, nach der es sich um elastische Fasern handle, die in Analogie zur Saitenvibration, also über das Prinzip der Schwingung zu erklären seien. Der menschliche Leib avancierte buchstäblich zu einem Musikinstrument, das emotionale Erleben (nicht nur) von Musik zu einem Resonanzeffekt. Die Folgen dieser Sichtweise (...)
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  9.  14
    Liberale Denkart jenseits von Gesellschaftstheorie und normativer Ethik.Ralph Szukala - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):289-303.
    ZusammenfassungDie Studie zielt ab auf die thematische Eingrenzung und Fokussierung eines Ideals der Liberalität im Sinne eines Komplexes wünschenswerter Persönlichkeitseigenschaften wie Vorurteilsfreiheit, Ungezwungenheit und Offenheit, Wohlwollen und Geselligkeit in Denkart und Sozialverhalten. Zu diesem Zweck grenzt sie die Thematik zunächst gegen eine liberale Gesellschaftstheorie ab, für welche individuelles Verhalten, soweit nur rechtskonform, vollkommen irrelevant ist und als einem vorpolitischen Bereich zugehörig angesehen werden kann. Dessen Bedeutung jedoch für das sogenannte „soziale Klima“ wird in einem zweiten Schritt durch die Gegenüberstellung eines (...)
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  10.  14
    In Verteidigung der Rückhaltlosigkeit der menschlichen Geburt: Kommentar zu „Die Auswahl zukünftiger Kinder“ von Tatjana Tarkian.Olivia Mitscherlich-Schönherr - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):137-150.
    ZusammenfassungIn meinem Kommentar gehe ich von dem Verständnis der menschlichen Geburt in der Moderne aus, das Tatjana Tarkian mit vielen teilt: dem Verständnis, dass die menschliche Geburt in der Moderne ein autonom plan- und durchführbares „Projekt“ bilde. Im ersten Schritt meiner Überlegungen zeige ich, dass diese Vorstellung reduktionistisch ist: sie blendet sowohl die Widerfahrensaspekte als auch die dialogische Anlage der Geburt ab. In den weiteren Schritten meiner Überlegungen skizziere ich, dass Tarkians reduktionistisches Verständnis der menschlichen Geburt auf die Modulation ihrer (...)
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  11.  18
    Theoriebeladenheit und Objektivität: Zur Rolle der Beobachtung in den Naturwissenschaften.Matthias Adam - 2002 - De Gruyter.
    Naturwissenschaftliche Beobachtungen hängen auf vielfältige Weise von wissenschaftlichen Theorien ab. Diese These der Theoriebeladenheit galt lange als der Sargnagel wissenschaftlicher Objektivität. Der Autor untersucht wahrnehmungstheoretische, sprachphilosophische und methodologische Aspekte der Theoriebeladenheit. Er kommt zum Ergebnis, dass die Theoriebeladenheit nur in beschränktem Umfang besteht und als solche den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess fördert. Dies führt zu einem verbesserten Verständnis der Rolle von Beobachtungen in den Naturwissenschaften.
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  12.  36
    Wessen Wille geschehe? Fremdnützige Forschung an Nichteinwilligungsfähigen. Die Argumente in der philosophischen Kritik.Joerg H. Fehige - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (3):397 - 427.
    Drei Argumente scheinen insgesamt zur Bewältigung des akuten medizinethischen Problems der fremdnützigen Forschung an Nichteinwilligungsfähigen im Umlauf zu sein: Das Autonomieargument und das Innovationsforschungsfreiheitsargument , mit denen eine Berechtigung herbeizuführen versucht wird, als auch das Menschenwürdeargument , das dem Verbot dienen soll. AA hat nach wie vor den größten Einfluss in der Debatte um PfFN. Nach einer knappen Skizze des Ausmaßes von dem angemeldeten Bedarf an fremdnütziger Forschung mit Nichteinwilligungsfähigen, wird deswegen AA zunächst in verschiedenen Versionen diskutiert, um zu zeigen, (...)
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  13.  36
    Absolutes Sein und Existenzgewißheit des Ich.Christian Hanewald - 2003 - Fichte-Studien 20:13-25.
    Auch wenn einige der bedeutendsten philosophischen Positionen nach Descartes mit ihm darin übereinkommen, daß sie das Ich in der einen oder anderen Weise zum Prinzip der Philosophie erheben, so weichen sie doch in entscheidenden Punkten in der Bestimmung dieses Prinzips voneinander ab. Dazu gehören etwa seine strukturelle Charakterisierung oder auch die Abgrenzung des Bereichs, in dem es seine Prinzipienfunktion erfüllt. Hier soll anhand der Weiterführung des Cartesianischen Ansatzes durch Kant und Fichte der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, in welcher Weise (...)
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  14.  27
    Kritischer Inklusivismus: Hegels Begriff der Religion und seine Theorie der Religionen.Friedrich Hermanni - 2013 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 55 (2):136-160.
    Zusammenfassung In seinen Vorlesungen über die Philosophie der Religion plädiert Hegel für einen kritischen Inklusivismus, der die Religionen am Begriff der Religion misst, der ihnen zugrunde liegt. Nach Hegel sind die beiden Seiten der Religion, das religiöse Bewusstsein und Gott als Inhalt dieses Bewusstseins, untrennbar miteinander verknüpft. Der Begriff der Religion kann daher auf zwei Wegen entwickelt werden, entweder im Ausgang vom religiösen Bewusstsein oder im Ausgang von seinem Inhalt. Ab 1827 beschreitet Hegel konsequent den zweiten Weg, weil dadurch das (...)
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  15.  9
    Ist das die Kultur? Das konnte unmöglich wahr sein!Andreas Peglau - 2022 - Psyche 76 (11):1008-1036.
    Schlaglichtartig wird in die Biographie eines der wichtigsten Freud-Schüler eingeführt: Wilhelm Reich (1897–1957). Dass dieser aus einem – im Vergleich zu Freud – positiven Menschenbild radikalere Sozialkritik ableitete und offen politisch »links«, dann auch antifaschistisch agierte, trug maßgeblich zum Zerwürfnis mit Freud um 1930 und zur Ächtung Reichs in der IPA ab 1933 bei. Im selben Jahr veröffentlichte Reich seine Schrift »Massenpsychologie des Faschismus«. Dort baut er nicht nur auf Erkenntnissen Freuds auf, er führt diese auch weiter. Reich, der zur (...)
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  16.  10
    "Etwas rast um den Erdball... ": Martin Heidegger: ambivalente Existenz und Globalisierungskritik.Silvio Vietta - 2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Die jüngst publizierten "Schwarzen Hefte" Heideggers und auch der Neufund des Heftes von 1945/46 machen deutlich: Heidegger entwickelt hier eine Theorie der Globalisierung. Diese führt er nicht auf eine jüdische Weltverschwörung zurück -- da wäre nur eine "Machenschaft" auf eine andere reduziert -- sondern auf die abendländische Kulturgeschichte selbst. Insbesondere der neuzeitliche Siegeszug des "rechnenden Denkens" habe eine Geschichte des Herrschaftsdenkens und des Expansionismus in Gang gesetzt. Darin sieht Heidegger ab 1934 das Dritte Reich wie auch den Bolschewismus und den (...)
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  17.  32
    Wir müssen darüber reden.Prof Dr Reiner Anselm - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):191-200.
    In der gegenwärtigen Diskussion um Patientenverfügungen dominieren die Fragen nach deren Reichweite und Verbindlichkeit. Diese bilden, ebenso wie die Kontroverse um diese beiden Themen, die professionsspezifische Sichtweise von Ärzten und Juristen ab. Aus Patientenperspektive jedoch, so die Ergebnisse einer Studie mit 272 Tumorpatienten, stellt sich die Situation anders dar: Hier fungieren Patientenverfügungen vielmehr als Türöffner für eine intensivere Kommunikation mit Ärzten, aber auch mit Angehörigen und mit sich selbst. Die Frage nach der Verbindlichkeit spielt demgegenüber nur eine nachgeordnete Rolle.
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  18.  28
    Zur Dynamik der Sportnachfrage im Lebenslauf / Dynamics of Life-Span Demand for Sport.Christoph Breuer - 2004 - Sport Und Gesellschaft 1 (1):50-72.
    Zusammenfassung Mittels empirischer Analysen wird die Dynamik der Sportnachfrage im Lebenslauf untersucht. Dabei stechen vier Charakteristika hervor, die den bisherigen Forschungsstand ergänzen: Es kann nicht mehr generell davon gesprochen werden, dass Frauen im aktiven Sport unterrepräsentiert sind. Vielmehr sind Frauen im mittleren Erwachsenenalter häufiger regelmäßig sportlich aktiv als Männer. Im Gegensatz zu bisherigen Forschungsergebnissen konnte ein deutlicher Wandel der sportartbezogenen Nachfrage im Lebenslauf ermittelt werden. Die zunächst dominierende Nachfrage nach Spielsportarten wird im Lebenslauf abgelöst von einer Nachfrage nach Fitness-Sport und (...)
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  19.  11
    Sōma: Körperkonzepte und körperliche Existenz in der antiken Philosophie und Literatur.Thomas Buchheim, David Meissner & Nora Wachsmann (eds.) - 2016 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Nicht erst die moderne Philosophie hat die fundamentale Doppelnatur des Körperlichen erkannt, das einerseits diejenigen Gegenstände auszeichnet, die wir mit größtmöglicher Distanz und Objektivität wissenschaftlich untersuchen, das sich uns andererseits und zuallererst aber auch in der Form des jeweils eigenen, in seiner Integrität stets bedrohten und letztlich dem Zerfall ausgelieferten Körpers aufdrängt als Bedingung, an der unsere eigene Existenz durch und durch hängt. Schon die Denker der Antike arbeiten sich an dieser Problematik ab; und es gilt, die gedanklichen Ressourcen nutzbar (...)
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  20.  12
    Gadamers philosophische Hermeneutik und die Literaturwissenschaft: Marbacher Kolloquium zum 50. Jahrestag der Publikation von Wahrheit und Methode.Carsten Dutt (ed.) - 2012 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    In keiner geisteswissenschaftlichen Disziplin hat Gadamers Hermeneutik tiefere Spuren hinterlassen als in der Literaturwissenschaft. Bezugnahmen auf 'Wahrheit und Methode' bilden langst eine Art 'Koine' der Selbstverstandigung des Fachs. Der aus einem Kolloquium im Deutschen Literaturarchiv Marbach hervorgegangene Band bilanziert diesen Bestand: Im ersten Teil diskutieren Jean Grondin, Dieter Teichert, Norbert Groeben, Tilmann Koppe u.a. Gadamers Theorievorschlage und deren Rezeption durch so wirkungsmachtige Literaturwissenschaftler wie Hans-Robert Jauss, E.D. Hirsch und Frank Kermode. Dabei geht es nicht nur um wissenschaftsgeschichtliche Befunde, sondern um (...)
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  21.  4
    Savigny international?Thomas Duve & Joachim Rückert (eds.) - 2015 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Leben Totgesagte langer? Manche sicher, aber immer nur selektiv - Friedrich Carl von Savigny, dieser unser deutscher Starjurist vom Ursprung unserer juristischen Moderne, so global geworden wie kaum ein anderer, war gewiss so ein Fall von immer neuen Selektionen. Nur, so ist die Frage, wie selektiv, wann und wo? In diesem Band wird untersucht, welche seiner Denk-Stucke man verstand und wie oder ob doch gar nicht, in Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien, England, U.S.A., Danemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Japan und China. (...)
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  22. Inneres Auge und gottliche Schau. Reflexionen zum antiken Horizont des Begriffs, Vision.Edgar Fruchtel - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):259-279.
    Der Begriff Vision leitet sich von θεωρíα ab und geht zurück auf Platons Schau der Ideen, die sich in der Schau des Göttlichen vollendet. Bei Aristoteles gipfelt die θεωρíα der Wissenschaften als Ermöglichung von Weltinterpretation und geglücktem Lebensentwurf in der Bestimmung des unbewegten Bewegers als Denken des Denkens. In der versuchten jüdischhellenistischen Vermittlung läßt für Philon von Alexandrien die wissenschaftliche Weltbetrachtung zwar den Schluß auf einen Schöpfer zu, der sich als der Seiende aber nur durch Offenbarung zeigt. In der Vollendung (...)
     
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  23.  2
    Studien zur Neuen Ontologie und Anthropologie.Nicolai Hartmann - 2014 - Berlin: De Gruyter. Edited by Gerald Hartung & Matthias Wunsch.
    Das Studienbuch macht wichtige Texte Hartmanns verf gbar, die bisher teilweise nur schwer zug nglich sind. Es bietet eine kompakte Einf hrung in zentrale Themenkreise von Hartmanns Denken. Gegenw rtig zeichnet sich eine Renaissance seiner "Neuen Ontologie" sowohl in systematischer Hinsicht als auch insbesondere in der philosophischen Anthropologie ab. Das Textbuch ist daher der ideale Reader zur Einf hrung und zur Begleitung in Kursen zur Metaphysik, Anthropologie und zur Philosophie des 20. Jahrhunderts.
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  24.  56
    Natur im Labor: Einleitung.Kristian Köchy & Gregor Schiemann - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (1):1-9.
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  25.  6
    Was sind vernünftige Überzeugungen?Philipp Mayr - 2023 - In Bettina Bussmann & Philipp Mayr, Theoretisches Philosophieren und Lebensweltorientierung: Ein Wegweiser für Hochschule und Schule. Springer Berlin Heidelberg. pp. 45-63.
    Was man vernünftigerweise glauben oder lieber nicht glauben sollte, ist gesellschaftlich eine höchst relevante Frage. Gerade in kontroversen Fragen werfen sich Menschen oft vor „unvernünftig“, „irrational“, oder sogar einfach „dumm“ zu sein. Auch politische Entscheidungen werden oft damit begründet, dass sie die „vernünftigsten“ Lösungen seien. Da wir unsere Handlungen letztendlich nach denjenigen Überzeugungen richten, die wir für vernünftig halten, hängt gesellschaftlich sehr viel davon ab, was unter dieser Vernünftigkeit verstanden wird. Allerdings erklärt nur selten jemand, welche Faktoren eine Überzeugung vernünftig (...)
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  26.  39
    Dionysios Ch. Stathakopoulos, Famine and pestilence in the late Roman and early Byzantine Empire. A systematic survey of subsistence crises and epidemics.Mischa Meier - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):627-629.
    Die überarbeitete Wiener Dissertation erhebt den Anspruch, einen grundsätzlichen Fortschritt in der Forschung darzustellen. Stathakopoulos (S.) geht es darum, die Bedeutung von Versorgungskrisen und epidemischen Krankheiten im spätantik-frühbyzantinischen Reich während eines Zeitraumes von 284 bis 750 herauszuarbeiten. Sein Buch soll dabei einen gesunden Mittelweg zwischen allzu großer Vernachlässigung dieser Faktoren und unkritischer Sensationshistorie beschreiten – der Verf. lehnt in diesem Fall insbesondere die übertriebenen und nur wenig fundierten Thesen von D. Keys mit Recht ab (2). Es handele sich, so S. (...)
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  27.  14
    Untersuchungen zur Zeitkonzeption in Kants Kritik der reinen Vernunft.Karin Michel - 2003 - Walter de Gruyter.
    Karin Michels Werk hebt sich von der bisherigen Literatur zum Thema deutlich ab, indem sie zeigt, dass Kants Zeittheorie nicht ohne seine Theorie des Raumes und seine Idealismuskritik verständlich zu machen ist. Die Autorin legt eine Rekonstruktion von Kants Beweis der genuinen Subjektivität der Zeit vor. Sie berücksichtigt dabei Beweisform sowie Beweisinhalt und setzt sich außerdem durchgehend mit Kant-Kommentatoren und -kritikern auseinander. Verständlich wird dadurch nicht nur Kants radikaler Neuansatz in der Zeitphilosophie, sondern auch die Bedeutung des Beweises für sein (...)
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  28.  18
    Scito te ipsum (Ethica) =.Peter Abelard - 2006 - Hamburg: Meiner. Edited by Philipp Steger.
    In dieser zwischen 1135 und 1139 verfaßten Schrift, der er zwei Titel gab: Ethica oder Scito te ipsum, erörtert Abaelard die Frage nach dem Guten und dem Bösen, vor allem aber erstmals die Bedeutung des Gewissens für die Selbstbestimmung des Menschen. Er unterscheidet zwischen der Schwäche des Menschen, die durch Selbstbeherrschung überwunden werden kann, und der Sünde, die darin besteht, sich den eigenen Schwächen zu unterwerfen. Seine These, das Gewissen sei die oberste Instanz der Moral und die Moralität oder Verwerflichkeit (...)
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  29.  45
    Wir müssen darüber reden: Patientenverfügungen als Kommunikationsinstrumente.Reiner Anselm - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):191-200.
    ZusammenfassungIn der gegenwärtigen Diskussion um Patientenverfügungen dominieren die Fragen nach deren Reichweite und Verbindlichkeit. Diese bilden, ebenso wie die Kontroverse um diese beiden Themen, die professionsspezifische Sichtweise von Ärzten und Juristen ab. Aus Patientenperspektive jedoch, so die Ergebnisse einer Studie mit 272 Tumorpatienten, stellt sich die Situation anders dar: Hier fungieren Patientenverfügungen vielmehr als Türöffner für eine intensivere Kommunikation mit Ärzten, aber auch mit Angehörigen und mit sich selbst. Die Frage nach der Verbindlichkeit spielt demgegenüber nur eine nachgeordnete Rolle.
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  30.  15
    Kant und die Theologie.Georg Essen & Magnus Striet (eds.) - 2005 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Immanuel Kants Werk ist nicht nur ein Meilenstein in der Philosophiegeschichte, auch für die Theologie stellt es eine bleibende Herausforderung dar. Wie verträgt sich der Gottesglaube mit der Autonomie des vernünftigen Subjekts? Wie kann man nach Kants Destruktion der Metaphysik noch über Gott, Seele und Welt sprechen? Muss man Wege mit Kant und in seiner Sprache finden oder den kantischen Ansatz von seinen Grundlagen her in Frage stellen? Der hier vorliegende Band bietet einen hervorragenden Überblick darüber, ob und wie die (...)
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  31.  6
    Brücken Bauen: Analysen Und Betrachtungen Zwischen Ost Und West: Festschrift für Leonid Luks Zum 65. Geburtstag.John Andreas Fuchs, Andreas Umland & Jürgen Zarusky (eds.) - 2012 - Ibidem-Verlag.
    Die Frage nach dem Verhältnis Osteuropas zum Westen ist nicht nur aktueller denn je, sondern hat auch eine lange und ambivalente Geschichte. Diese hing jeweils stark von den Selbstwahrnehmungen der beteiligten Kulturen ab. Brücken bauen beschäftigt sich nicht nur mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen aus historischer, literaturwissenschaftlicher, philosophischer und politikwissenschaftlicher Sicht, sondern beleuchtet auch die Beziehungen zwischen West und Ost sowie gemeinsame ebenso wie jeweils eigene Phänomene und Strömungen. Mit den Beiträgen soll Leonid Luks, Direktor des Zentralinstitutes für Mittel- und (...)
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  32.  13
    Oktober 1746 - Dezember 1747.Johann ChristophHG Gottsched - 2018 - De Gruyter.
    In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds (...)
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  33.  15
    Politik und Ethik in der Demokratie: zur Theorie und Praxis erfolgreichen Scheiterns im Politikmanagement.Sven Sebastian Grundmann - 2020 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das Überleben moderner Gesellschaften hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, Strategien zur Lösung von wicked problems wie der Übernutzung natürlicher Ressourcen, Zerstörung der Biossphäre oder Flucht und Vertreibung zu entwickeln. In einer demokratietheoretischen Analyse zum Verhältnis von Demokratie und Ethik zeigt Sven Grundmann, dass ein solches Projekt nur auf Grundlage eines agonistischen, streitbaren, widerstandsfähigen Demokratiemodells gelingen kann. Die notwendige Resilienz lässt sich durch progressiv-inkrementelle Wandlungsprozesse erzielen, die wiederum institutionalisierte Formen ethischer Reflexion in der politischen Entscheidungsvorbereitung und -findung voraussetzen.
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  34.  6
    Philosophie und Physik.Rudolf Haller & Johann Götschl - 1975 - Vieweg+Teubner Verlag.
    Grundlagenfragen wissenschaftlicher Theorien zählen zu den "nicht leicht" beantwortbaren Problemen, bietet doch bereits ihre Formulierung ein Feld des Disputes, und gelangen erst recht die Lösungsvorschläge nur selten in den Rang generell akzeptierter Annahmen. Natürlich gibt es verschiedene Gründe und Gründe verschiedenen Gewichtes, warum Philosophen und Physiker gemeinsam versuchen, bestimmte Fragen zu behandeln. Und es ist nur zu bekannt, daß einige solcher Fragen eher von Physikern und einige eher von Philosophen gestellt werden, ohne daß man sich auf diesem Gebiet über klare (...)
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  35.  31
    Quantitative description and simulation of stochastic behaviour in dragonflies (aeschna cyanea, odonata).Heinrich Kaiser - 1976 - Acta Biotheoretica 25 (2-3):163-210.
    A dynamic description model of the flight path a dragonfly takes is required in order to derive the encounter frequency of the dragonfly males visiting a pond. It is considered as the first part of a realistic description of the regulation of dragonfly density at the pond by behavioural interaction. Since the dragonfly males fly strictly along the shoreline of the pond, their displacement may be perceived as a quasi linear movement. The flight paths of dragonflies were recorded in field (...)
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  36.  5
    Ontologie und logistische Analyse der Sprache: Eine Untersuchung zur zeitgenössischen Universaliendiskussion.Guido Küng - 1963 - Wien,: Springer.
    a) Das sprachlich-Iogische Interesse der Gegenwartsphilosophie Wer die zeitgenossische philosophische Diskussion verfolgt, dem muB sogleich auffallen, wie sehr heute in vielen Kreisen der Zugang zu allen Problemen yom SprachIichen und Logischen her gesucht wird, wie der Gebrauch von Wortern und Zeichen, wie die fiir deren Systeme geltenden Gesetze ins Zentrum der Aufmerksamkeit geruckt sind. EinfluBreiche philosophische Bucher tragen Titel wie: "Logisch-philosophische Ab­ handlung", "Der logische Aufbau der Welt", "Der Wahrheitsbegriff in den formaIisierten Sprachen", "Ethik und Sprache"l, um nur einige besonders (...)
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  37.  8
    Husserl-Handbuch Leben – Werk – Wirkung.Sebastian Luft & Maren Wehrle (eds.) - 2017 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Dieses Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk Husserls und seinen Einfluss auf die nachfolgende Philosophie und andere Wissenschaften. Es ist gleichzeitig das erste Referenzwerk, was nicht nur Husserls veröffentlichte Schriften, sondern auch die Themen des zur Husserls Lebzeiten unveröffentlichten Nachlasses berücksichtigt.​Edmund Husserl gilt als der Begründer der Phänomenologie und als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er stand jedoch lange im Schatten seiner Nachfolger wie etwa Martin Heidegger oder Jean-Paul Sartre. Etwa ab den 1990er Jahren setzte eine (...)
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  38. The Difference Between Private And Public Law.Leslie Mulholland - 1993 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 1.
    Um das Recht zu erfassen, bedarf es der Beachtung der Beziehung zwischen Recht und Anarchie. Anarchie kann mit oder ohne Gesetze bestehen, die das Verhalten der Menschen regeln. Das Privatrecht enthält diejenigen Gesetze, die den Zustand der Anarchie von einem gesetzlosen Zustand in einen mit Recht umwandeln können. Diese Gesetze sind die natürlichen Gesetze, die das Mein und Dein, insbesondere die Rechte der Person, das Eigentumsrecht, das Vertragsrecht, das Recht der häuslichen Gesellschaft und die korrespondierenden Verbindlichkeiten bestimmen. Das Problem mit (...)
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  39.  28
    Witold Mackiewicz ed. Polska filozofia powojenna [Polnische Philosophie der Nachkriegszeit].Paweł Okołowski - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 7 (1):255-258.
    Die Philosophie bringt Ideen hervor. Nur von ihnen - von ihrer theoretischen Tragkraft und Neuigkeit hängt die Stellung eines Denkers in einer Kultur ab; ausschließlich von seinem Werk. Sie ist jedoch mit bloßem Auge und auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Die Mühlsteine der Geschichte mahlen grob, erst nach Jahrhunderten klären sich die Leistungshierarchien auf. Die Inkubationszeit in einer Kultur dauert lange. Man bedenke nur, dass fünf Jahrhunderte nach Aristoteles dieser neben Plato größte griechische Denker nur einer von 80 (...)
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  40.  23
    Kants Systems- und Freiheitsbegriffe als Ursprung Schellings mittlerer Metaphysik der Freiheit.Juan José Rodríguez - 2022 - Con-Textos Kantianos 16:242-256.
    In diesem Artikel werden wir die Begriffe System und Freiheit in Kants _Kritik der reinen Vernunft_ im Lichte ihrer späteren idealistischen Entwicklung untersuchen, die zum absoluten Idealismus von Schelling und Hegel führt, und deren anschließende Auflösung, so unsere Hypothese, in Schellings mittlerer Metaphysik. Unsere Hypothese ist, dass eine Rückkehr Schellings zu Kant in seiner Spätphilosophie sich auf den methodologischen und metaphysischen Dualismus bezieht, den letzterer zwischen theoretischer und praktischer Vernunft, zwischen Sein und Werden aufstellt und auf dem die Möglichkeit und (...)
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  41. Leibniz, Materialism, and the Relational Account of Space and Time.Geoffrey Sayre-Mccord - 1984 - Studia Leibnitiana 16:204.
    Leibniz' Verteidigung einer relationalen Auffassung von Raum und Zeit im Briefwechsel mit Clarke nimmt in keiner Weise Bezug auf Monaden. Infolgedessen haben einige Leibniz-Interpreten angenommen, Leibniz' relationale Auffassung von Raum und Zeit könne -wenn man sie hinreichend abstrakt versteht -von seiner außerordentlich mentalistischen Ontologie losgelöst werde. In der Tat hat der Gedanke einer Trennung der beiden Lehren etwas Bestechendes, da die relationale Auffassung plausibler erscheint als Leibniz' Metaphysik der Monaden. Vor allem haben Materialisten sich Leibniz' relationale Auffassung zu eigen gemacht (...)
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  42.  17
    (1 other version)Über die logische stellung der relativistischen meßtheorie.Hubert Schleichert - 1970 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (2):243-251.
    Wenn die relativistische Längenkontraktion und Zeitdilatation Folgen der Signalmessung sind, führt dies im Falle der nach einer Reise zurückgekehrten Uhr zum Widerspruch mit dem Prinzip, daß ein Meßverfahren nur dann auf die Resultate Auswirkungen hat, wenn es de facto angewendet wird. Hängen dagegen die relativistischen Phänomene nicht von der Verwendung von Signalen ab, dann ist die übliche Deutung der Größe c als maximale Signalgeschwindigkeit nicht möglich. Die Meinung, die Formeln der Lorentz-Transformation seien durch operationistische Überlegungen über Meßmethoden, insbes. über die (...)
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  43.  30
    Über Das streben nach lust.Joachim Schummer - manuscript
    Aristoteles hat in seiner berühmten Abhandlung über die Lust eine Einteilung der Philosophenmeinungen bezüglich der Lust vorgenommen.2 Die einen, sagt er, halten die Lust für das höchste Gut; die anderen meinen, daß die Lust ganz und gar schlecht sei. Unter den Lustgegnern nennt Aristoteles wiederum zwei Gruppen. Die einen lehnen die Lust aus Überzeugung ab, die anderen nur aus pädagogischen Gründen. Manchen liegt das Thema so am Herzen, daß sie, wie Aristoteles bemerkt, aus pädagogischen Gründen wider bessere Einsicht argumentieren.
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  44.  21
    Zur Bewertung ethischer Gedankenexperimente – „Intuitionspumpen“ vs. Ansatz des „rationalen Wollens“.Maria Schwartz - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):351-374.
    Im Beitrag wird die übliche, intuitionsbasierte Bewertung ethischer Gedankenexperimente hinterfragt und stattdessen für ein neo-kantisches Verfahren der Bewertung argumentiert. Hierzu wird nach einer kurzen systematisch-historischen Verortung zunächst eine grobe Kategorisierung vorgenommen, die erstens nach der Funktion, zweitens nach der Fragestellung erfolgt, auf die Gedankenexperimente antworten. Das vorgeschlagene, neo-kantische Verfahren eignet sich insbesondere zur Bewertung einer bestimmten Kategorie von Gedankenexperimenten: Dilemmatische Situationen, in denen eine Abwägung von Menschenleben zur Debatte steht, weil nicht alle Beteiligten überleben können. Anhand von drei ausgewählten Gedankenexperimenten (...)
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  45.  46
    Wie individuell sind intentionale Einstellungen wirklich?Ralf Stoecker - 2000 - Metaphysica 1:107-119.
    So selbstverständlich es klingt, vom Geist, der Psyche oder auch der Seele eines Menschen zu reden, und so vertraut uns wissenschaftliche Disziplinen sind, die sich philosophisch oder empirisch damit beschäftigen, so schwer fällt es, ein einheitliches Merkmale dafür anzugeben, wann etwas ein psychisches Phänomen ist. Viele der potentiellen Merkmale decken eben nur einen Teil des Spektrums dessen ab, was wir gewöhnlich als psychisch bezeichnen würden, und sind damit bestenfalls hinreichende, aber sicher keine notwendigen Bedingungen des Psychischen. Im Mittelpunkt des folgenden (...)
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  46.  20
    Some Linguistic Puzzles Related to Formal Logic.Dennis Temple - 1976 - Dialectica 30 (2‐3):111-116.
    Summary“There are some types of reasoning which are acceptable in a given situation but not justifiable according to the rules of formal logic. This sort of reasoning seems to depend on a judgment about what the speaker knows along with an Assumption of Maximum Information, that if the speaker is serious he is making the logically strongest statement he knows to be true. Because such reasoning can be informally correct, formal logic should be understood as establishing rules not for all (...)
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  47.  27
    ‘A New Passage to India?’: Westdeutsche Außenwirtschaftspolitik und Wirtschaftsbeziehungen mit Indien, ca. 1950–72.Stefan Tetzlaff (ed.) - 2018 - Berlin/Boston:
    Das Verhältnis von westdeutscher Außenwirtschaftspolitik und Wirtschaftsbeziehungen mit Indien veränderte sich ab den frühen 1950ern auf besondere Weise. Nach einem kräftigen Wirtschaftswachstum sahen deutsche Politiker und Unternehmer den Handel mit Schwellen- und Entwicklungsländern als Unterstützung für einen anhaltenden Wirtschaftsaufschwung. In einer programmatischen Schrift trug Wirtschaftsminister Ludwig Erhard 1953 diesem Gedanken mit Bezug zum währungspolitisch wichtigen Sterling-Raum und Indien als seinem größten Wirtschaftsblock Rechnung. In ordnungspolitischer Tradition sollte der Export deutscher technischer Hilfe und Kapitalgüter die indische Wirtschaftskraft erhöhen und so langfristig (...)
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  48.  52
    Einige Schwierigkeiten in Kants Lehre von der Unsterblichkeit der Seele.Héctor Wittwer - 2007 - Cultura 4 (1):71-84.
    Stärker als andere Teilgebiete seiner Philosophie ist Kants Ethik durch die bemerkenswerte Spannung zwischen ihrem Bezug auf die Tradition und ihrer Orientierung an einem modernen Wissenschafts- und Philosophieverständnis geprägt. Einerseits beruht die Begründung der kantischen Moralphilosophie auf einem Begriff der Kausalität, welcher der mechanistischen Naturwissenschaft seiner Zeit entlehnt ist: Kausale Beziehungen sind strikt gesetzmäßiger Art, und dies muss auch für die Freiheit des Menschen gelten, wenn diese denn als eine Kausalität sui generis begriffen werden soll. Dieser Gedanke führt auf die (...)
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  49. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  50.  7
    Erziehen als Profession: zur Logik professionellen Handelns in pädagogischen Feldern.Bernd Dewe, Wilfried Ferchhoff & Frank-Olaf Radtke (eds.) - 1992 - Opladen: Leske + Budrich.
    Auf dem Wege zu einer aufgabenzentrierten Professionstheorie pädagogischen Handeins I. Die Verberuflichung des Erziehens ist historisch weitgehend abgeschlossen. In den modemen Industrie-und Dienstleistungsgesellschaften hat sich ein eigenständiger Sektor der institutionalisierten Erziehung ausdifferenziert, der mittlerweile zu einem der größten Teilsysteme der Gesellschaft geworden ist und immer größere Gruppen der Bevölkerung durch alle Lebensphasen hindurch erfaßt. In diesem Sektor ist eine Vielzahl von Berufen entstanden, zu der die Kindergärtnerin, die Lehrerin, die Sozialpädagogin, die Erziehungsberaterin, die Erwachsenenbildnerin und bald auch die Gerontagogin rechnet. (...)
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